Zitat von: Andreas am 16.01.2023, 08:43Also ich wöllte das niemandem vermitteln müssen!
Und selbst auch nicht hören!
Zitat von: Bit am 29.12.2022, 15:26
Ich sehe das langfristig nicht so. Wenn von dritter Seite (hier eben gesetzlich) dem Erpressten die Zahlung unmöglich gemacht wird und sich herumspricht, daß das generell so ist, wäre dieses Feld abgeerntet und würde sich als kriminelles Geschäftsmodell nicht mehr lohnen.
Zitat von: PeterZH am 29.12.2022, 18:20findet man über Google...Oder aber (besser) über die alternative(n) Suchmaschine(n) seines Vertrauens.
Zitat von: PeterZH am 14.01.2023, 17:00Ein kleiner Update:Sollte das nicht eher und besser "Ein kleines Update" heißen?
Zitat von: Bit am 29.12.2022, 15:26Vielen Dank für den Service!Aber gerne doch!
Zitat von: duda am 29.12.2022, 12:35
Wirklich beunruhigend ist, was der Artikel im letzten Absatz wiedergibt.Zitat von: c'tEr spricht sich auch dafür aus, gesetzliche Vorgaben zur Verhinderung von Lösegeldzahlungen bei Ransomware-Erpressungen zu schaffen: "Wenn man die Zahlung von Lösegeldern einschränkt, wird es weniger Anschläge geben."Insbesondere im letzten Satz ("Wenn man die Zahlung von Lösegeldern einschränkt, wird es weniger Anschläge geben.") sehe ich eine fatale Fehleinschätzung der prekären Lage. Diese Taktik wird definitiv nicht funktionieren. Im schlimmsten Fall wird sich die Situation dadurch sogar noch deutlich verschärfen.
Zitat von: duda am 29.12.2022, 12:35
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Zitat von: c'tVersicherungsgesellschaften müssen immer mehr Geld zur Regulierung von Schäden durch Cyberattacken ausgeben. Solche Verträge seien bald nicht mehr finanzierbar.Wirklich beunruhigend ist, was der Artikel im letzten Absatz wiedergibt.
Der Schaden durch Naturkatastrophen wird 2022 im zweiten Jahr in Folge die Grenze von 100 Milliarden Dollar überschreiten. Doch das scheint die Versicherer nicht zu beunruhigen. Der Vorstandsvorsitzende der Schweizer Versicherungsgesellschaft Zurich, Mario Greco, sorgt sich weit mehr um die Schäden durch Cyberangriffe.
"Was nicht mehr versicherbar sein wird, ist der Cyberspace", sagte er im Gespräch mit der Financial Times [1]. "Was ist, wenn jemand die Kontrolle über wichtige Teile unserer Infrastruktur übernimmt, was sind die Folgen?" Er sorgt sich nicht nur um die Daten, sondern um unsere Zivilisation: "Diese Leute können unser Leben empfindlich stören."
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Zitat von: c'tEr spricht sich auch dafür aus, gesetzliche Vorgaben zur Verhinderung von Lösegeldzahlungen bei Ransomware-Erpressungen zu schaffen: "Wenn man die Zahlung von Lösegeldern einschränkt, wird es weniger Anschläge geben."Insbesondere im letzten Satz ("Wenn man die Zahlung von Lösegeldern einschränkt, wird es weniger Anschläge geben.") sehe ich eine fatale Fehleinschätzung der prekären Lage. Diese Taktik wird definitiv nicht funktionieren. Im schlimmsten Fall wird sich die Situation dadurch sogar noch deutlich verschärfen.