1. April? Bundesregierung macht Screenshots von Twitter

Begonnen von Kopinski, 22.07.2023, 13:50

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Kopinski

Heute kam diese Meldung rein:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/twitter-bundesregierung-102.html
https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/twitter-regierungssprecher

Da bleibt mir die Spucke weg.
Wo ist die "Digitalisierungspartei" FDP?
Lasst uns weiterhin Werbung für Twitter machen, alles schön mit Logo abfotografieren, aber bei den großen US-Plattformen bleiben!
Genauso wie bei Facebook, wo man partout nicht weg will.
Wenn jetzt gegen die Facebooknutzung der Bundesregierung entschieden wird, kommen dann auch Screenshots davon auf die Seite?

Bit

Ich verstehe das sowieso nicht.
Meiner Ansicht nach sollten seriöse Entitäten nicht in Social Media vertreten sein und wenn sie von Amts wegen seriös sind, sollte das verboten sein.
Privat kann ja jeder machen, was er will, sofern ihm sein Job private Freiheiten lässt.
Aber was zählt schon meine Meinung?  ::)

Baba Ganoush

Zitat von: Bit am 22.07.2023, 14:34Meiner Ansicht nach sollten seriöse Entitäten nicht in Social Media vertreten sein und wenn sie von Amts wegen seriös sind, sollte das verboten sein.

Ich bin da etwas anderer Meinung

Es ist wichtig für öffentliche Stellen, auf Facebook und Twitter präsent zu sein, da dies die größten sozialen Netzwerke sind und eine breite Reichweite bieten. Mit der Nutzung dieser Seiten können öffentliche Stellen eine große Anzahl von Personen erreichen und ihre Botschaften sehr gut und profesionel verbreiten.

Zudem ermöglichen Facebook und Twitter eine direkte Interaktion mit der Öffentlichkeit. Durch Kommentare, Likes und Shares können öffentliche Stellen wertvolles Feedback erhalten und effektiv auf Anliegen und Fragen reagieren. Dies fördert die Transparenz und öffentliche Dialoge, was für eine funktionierende Demokratie von toller Bedeutung ist.

Facebook und Twitter bieten umfangreiche Analysetools, um das Nutzerverhalten zu analysieren und Zielgruppen gezielt anzusprechen. Öffentliche Stellen können so ihre Kommunikationsstrategien optimieren und relevante Inhalte für ihre Zielgruppen erstellen.

Natürlich ist es wichtig, dass öffentliche Stellen auch das Fediverse nutzen, um eine dezentralere und datenschutzfreundlichere Alternative zu den zentralisierten Plattformen anzubieten. Das Fediverse ermöglicht Nutzern die volle Kontrolle über ihre Daten und fördert die Datensicherheit. Es ist jedoch noch nicht so weit verbreitet wie Facebook und Twitter und erreicht daher nicht die gleiche Anzahl an Personen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass öffentliche Stellen sowohl auf Facebook und Twitter als auch auf dem Fediverse präsent sein sollten. Die Nutzung zentralisierter Plattformen bietet eine breite Reichweite und direkte Interaktion mit der Öffentlichkeit, während das Fediverse eine datenschutzfreundlichere Alternative darstellt. Eine ausgewogene Präsenz auf beiden Arten von Plattformen ermöglicht es öffentlichen Stellen, ihre Botschaften effektiv zu verbreiten und gleichzeitig die Privatsphäre und den Datenschutz zu wahren.

clooney

#3
Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 16:17Facebook und Twitter bieten umfangreiche Analysetools, um das Nutzerverhalten zu analysieren und Zielgruppen gezielt anzusprechen. Öffentliche Stellen können so ihre Kommunikationsstrategien optimieren und relevante Inhalte für ihre Zielgruppen erstellen.



Hallo Baba Ganoush,

zunächst einmal herzlich willkommen in der Area C!

Da du neu hier bist, schau dich doch erstmal ein wenig um. Vielleicht fällt dir dann auf, dass obiges Zitat letztlich als eine Kernaussage zur Legitimation dieses Forums betrachtet werden kann. Dein Text klingt für mich ehrlich gesagt nach einem Ausschnitt eines Marketing-Konzepts für Online-PR. Das ist absolut diskursfähig, wird hier aber bestimmt kritisch beantwortet. Das, was dein Vorposter Bit mit "seriös" meint, ist vermutlich der Anspruch an die Politik, sich zu erklären und Entscheidungen transparent zu halten, diese aber nicht system-immanent marktschreierisch und anbiedernd-oberflächlich auf social-media-Plattformen heraus zu posaunen. Hinzu kommt natürlich - gerade bei zwei-kanaliger Kommunikation eben der Anspruch, dass ein interessierter Bürger unbehelligt von Daten-grabbing und Tracking sein sollte. Diese Kommunikation gehört sicher nicht in die Hände und Abhängigkeiten von amerikanischen Mega-Unternehmen, deren Interessen ganz andere sind.

Nochmals Herzlich willkommen und auf gute Diskussionen

clooney
Keine Termine. Und leicht Einen sitzen.

Bit

#4
Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 16:17Ich bin da etwas anderer Meinung

Dazu sind wir ja hier: Willkommen an Bo(a)rd! 🙋🏼

Ich erkenne die Intention hinter dieser Nutzung der sozialen Medien wohl, nur stellt sie eben die Seriosität der Entitäten komplett in Frage und zieht sie in die Lächerlichkeit. Das halte ich für einen dramatischen Verlust.
Ergebnis ist dann zum Beispiel auch, daß früher respektierte Dienste heute einfach aus Spaß angegriffen werden und viel Schlimmes mehr. Es ist eine gesellschaftlich schädliche Entwicklung, die ich da beobachte und bedauere.

Zitat von: clooney am 26.07.2023, 16:40system-immanent marktschreierisch und anbiedernd-oberflächlich

Das trifft es genau. Viele Personen und sonstige Instanzen der Öffentlichkeit, die ich in meinem Leben respektiert und geachtet habe, wären in meinem Ansehen sofort durchgefallen, wenn sie sich auf diese Weise, wie Gewerbetreibende vermarktet hätten.

Der fehlende Respekt setzt sich leider in der ganzen Gesellschaft immer mehr durch und heutige Generationen erfahren ihn gar nicht mehr. Das zersetzt eine Gesellschaft nachhaltig, von Generation zu Generation.

Und es wirkt auch umgekehrt: die digitale Vermarktung der Interessenten durch diese Entitäten tut ein Übriges:
Zitat von: clooney am 26.07.2023, 16:40dass ein interessierter Bürger unbehelligt von Daten-grabbing und Tracking sein sollte

Für uns hier selbstverständlich, für die breite Masse immer mehr eine Lappalie ...

Baba Ganoush

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 17:10Ich erkenne die Intention hinter dieser Nutzung der sozialen Medien wohl, nur stellt sie eben die Seriosität der Entitäten komplett in Frage und zieht sie in die Lächerlichkeit. Das halte ich für einen dramatischen Verlust.

Wieso wird eine öffentliche Stelle unseriös bei Benutzung von Social Media und macht sich lächerlich? Ich wünsche mir vom Staat, das er mit mir als Mensch redet. Da bietet es sich doch an, sich auf Social Media zu beteiligen. Dadurch wird doch diese Stelle nicht lächerlich oder unseriös?

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 17:10Ergebnis ist dann zum Beispiel auch, daß früher respektierte Dienste heute einfach aus Spaß angegriffen werden und viel Schlimmes mehr. Es ist eine gesellschaftlich schädliche Entwicklung, die ich da beobachte und bedauere.

Ich denke, im Internet treffen viele unterschiedliche Personen aufeinander. Die einen sind nett und freundlich, andere weniger. Da man im Internet auch nicht direkt mit einer Person redet, traut man sich sicherlich anderes zu sagen als in echt. Aber welche Dienste wurden denn früher mehr respektiert und haben durch ihre Anwesenheit in Social Media weniger respektiert?

Zitat von: clooney am 26.07.2023, 16:40Das, was dein Vorposter Bit mit "seriös" meint, ist vermutlich der Anspruch an die Politik, sich zu erklären und Entscheidungen transparent zu halten, diese aber nicht system-immanent marktschreierisch und anbiedernd-oberflächlich auf social-media-Plattformen heraus zu posaunen.


Aber ist man nicht dadurch transparent, wenn man Sachen dort teilt wo die Menschen sind? Wie erreiche ich sie denn sonst? Daher halte ich Social Media für wichtig. Und mit den Screenshots haben sie doch eine gute Lösung gefunden.

Aber ich habe auch schon so manche öffentlichen Stellen im Fediverse gesehen. Vielleicht wendet sich das Blatt ja irgendwann.

duda

Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 16:17Facebook und Twitter bieten umfangreiche Analysetools, um das Nutzerverhalten zu analysieren und Zielgruppen gezielt anzusprechen. Öffentliche Stellen können so ihre Kommunikationsstrategien optimieren und relevante Inhalte für ihre Zielgruppen erstellen.
Die Marketingabteilungen von Facebook und Twitter sagen DANKE!

Bit

Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 17:56Aber welche Dienste wurden denn früher mehr respektiert und haben durch ihre Anwesenheit in Social Media weniger respektiert?
Parteien, Politiker, Verwaltungen, Regierungen, Dienste, öffentliche Einrichtungen usw. ...

Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 17:56Aber ist man nicht dadurch transparent, wenn man Sachen dort teilt wo die Menschen sind?
Nicht jede Transparenz ist wünschenswert. Vor allem nicht für den Erhalt der Seriosität.
Es geht nicht nur um die Inhalte. Was ich hier meine, sind vor allem die Übertragungswege.

Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 17:56ich habe auch schon so manche öffentlichen Stellen im Fediverse gesehen. Vielleicht wendet sich das Blatt ja irgendwann.
Das macht es nun auch nicht besser.


Baba Ganoush

Zitat von: duda am 26.07.2023, 18:30Die Marketingabteilungen von Facebook und Twitter sagen DANKE!

Ja, das ist sicherlich die dunkle Seite dieser Firmen.

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 18:40Es geht nicht nur um die Inhalte. Was ich hier meine, sind vor allem die Übertragungswege.

Aber wie erreicht man dann die Menschen? Erwartest du, das alle die Internetseiten der öffentlichen Stellen besuchen? Das wäre für mich ein zu großer Aufwand. Und für die anderen Menschen sicherlich auch. Welche Übertragungswege würden denn für dich die öffentlichen Stellen nicht unseriös machen?

Bit

Zitat von: Baba Ganoush am 26.07.2023, 19:31Aber wie erreicht man dann die Menschen?
Es gab schon mal eine Zeit vor dem Internet.
Was nicht heißen soll, daß das Internet schlecht sei, aber es ist wie mit dem Beton: Es kommt darauf an, was man daraus macht. © Dyckerhoff

Man muss nicht alles wissen. Es ist ein Wahn derzeit, alles durchleuchten zu wollen.
Das stört mich schon bei Musikern und Schauspielern, deren Privatleben in die Öffentlichkeit gezerrt wird und ist bei Politikern noch schlimmer – und zwar für mich als Konsumenten unerheblich, ob die das wollen: ich will das alles gar nicht wissen!

Nebenbei:
Daraus hat sich dann die Seuche der Influencer entwickelt. Sowas zersetzt auch, allerdings mit einer anderen Zielsetzung: für die Umsätze derer, die daran verdienen.

Nicht alle Interna müssen extern werden, das macht alles kaputt ...
Und das ist jetzt nur, an menschliche Entitäten gedacht. Das gilt auch für Institutionen, Ämter und Einrichtungen.
Es ist falsch, wenn jeder alles weiß. Das tut nicht gut und macht eben alles fadenscheinig.

duda

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 19:54ich will das alles gar nicht wissen!
Wie wahr. Ich empfinde ebenso. Auch ich will das alles gar nicht wissen.

clooney

#12
Ich nochmal!

Damit du Baba Ganoush nicht den Eindruck bekommst, wir seien hier eine meinungskonforme Clique: Uns eint hier vor allem die Sensibilität für Privatsphäre und Datenschutz(-technik). Möglicherweise zu weiten Teilen auch eine grundsätzliche, gesunde Skepsis gegenüber mächtigen Strukturen. Im Detail prallen hier aber oft unterschiedliche Meinungen aufeinander.

Ich sehe zum Beispiel die Frage der Transparenz etwas anders als Bit und Duda. Ich bin durchaus Interessiert an Einblicken in und Erklärungen über institutionelle Vorgänge. Nur genau DIE bekommt man nicht über Social-Media-Kanäle, weil dort das übliche Bla-Bla,  schwarz-weiß-statements raushauen und flotte Sprüche klopfen vorrangig ist; ergo: für mich eher eine Simulation von Transparenz. Und ja, ich finde beispielsweise eine Anlaufstelle (im Netz), die man ansurfen muss, praktikabel, auch wenn sie Mühe kostet. Dadur entsteht ja Oberflächlichkeit und Unseriosität, weil sich keiner Mühe machen will; und das von den Mächtigen und Verantwortlichen allzu gerne ausgenutzt wird.

PS: Ich glaube ich weiß, was Bit und duda meinen: Die Dinge, DIE gezeigt werden, will ich auch nicht wissen (beispielsweise Frau Lang im Pool oder Fotos vom Weißbieranstich; das hat aber eben auch nichts mit Transparenz zu tun.)
Keine Termine. Und leicht Einen sitzen.

duda

#13
Zitat von: clooney am 26.07.2023, 20:41Social-Media-Kanäle
Das, was uns heute als "Social Media" geläufig ist, ist alles, nur nicht das, was es uns glaubend macht zu sein. Jemand hat das mal schön auf den Punkt gebracht. Es handelt sich in Wirklichkeit nicht um "Soziale Medien" sondern um "(A)soziale Medien".

Baba Ganoush

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 19:54Es gab schon mal eine Zeit vor dem Internet

Und diese Zeit ist nicht mehr. Die Menschen nutzen das Internet täglich. Auch wir können uns nur dank dieser Erfindung hier unterhalten. Ich denke auch, dass viele junge Menschen die Zeitung nicht mehr lesen. Sicher wegen der Zeit.

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 19:54Man muss nicht alles wissen. Es ist ein Wahn derzeit, alles durchleuchten zu wollen. Das stört mich schon bei Musikern und Schauspielern, deren Privatleben in die Öffentlichkeit gezerrt wird und ist bei Politikern noch schlimmer – und zwar für mich als Konsumenten unerheblich, ob die das wollen: ich will das alles gar nicht wissen!

Das stimmt schon. Viele Menschen können ihre Neugier nicht zurückhalten und jeder Mensch hat das Recht, für sich zu sein. Man stelle sich mal vor, jemand Fremdes würde Fotos machen wie ich mit meiner Frau und meinen Kindern beim Essen bin. Nein, sowas ist respektlos dem Menschen gegenüber. Ich darf Interesse an der Person bekunden, aber diese muss damit auch einverstanden sein.

Wenn man es nicht lesen will, kann man derartige Nachrichten einfach auslassen. Ich erinnere mich an die Zeit, in der facebook in Deutschland groß wurde. Da haben die Leute ja teilweise alles geteilt. Etwas zu viel aus meiner Sicht. Aber man kann dies ja einfach ignorieren.

Zitat von: clooney am 26.07.2023, 20:41Ich bin durchaus Interessiert an Einblicken in und Erklärungen über institutionelle Vörgänge. Nur genau DIE bekommt man nicht über Social-Media-Kanäle, weil dort das übliche Bla-Bla. schwar-weiß-statement raus hauen und flotte Sprüche klopfen vorrangig ist; ergo: für mich eher eine Simulation von Transparenz.

Dir geht es um die Art und Weise. Wir Menschen scheinen stets den Anspruch zu haben, anderen Menschen zu gefallen. Der Wunsch nach Aufmerksamkeit ist wohl auch eine Krankheit, welche durch Facebook und Twitter sicher gefördert wird. Ich möchte das auch nicht schön reden, diese Seiten haben auch ihre Schatttenseiten. Aber es ist der Ort, wo viele Menschen sich aufhalten. Wenn man diese auslässt, erreicht man so manche nicht. Eine Homepage aufzurufen für solche Informationen ist eine Hürde.

Aber noch mal auf die Art und Weise zurück. Wenn die öffentlichen Stellen ihre Beiträge auf den Sozialen Netzwerken verbessern und sich weniger dem Zeitgeist anpassen würden, wäre dies doch ein guter Kompromiss. Man wäre bei den Menschen und macht bei dem Streben nach mehr Likes nicht mit. Wobei dann wäre man für die Algorithmen sicher uninteressant.

Zitat von: clooney am 26.07.2023, 20:41Ich glaube ich weiß, was Bit und duda meinen: Die Dinge, DIE gezeigt werden, will ich auch nicht wissen (beispielsweise Frau Lang im Pool oder Fotos vom Weißbieranstich; das hat aber eben auch nichts mit Transparenz zu tun.)

Nichts gegen Frau Lang. Sie ist von den Grünen, was erwartest du von ihr? Aber solche Bilder will ich auch nicht sehen, da sie mich nicht interessieren. Aber solche Bilder zeigen auch Bürgernähe oder geben ein Gefühl davon. Ich denke, es ist eine schwierige Sache. Denn man möchte selbst nicht peinlich erscheinen, aber auch nicht fern der Realität. Was peinlich ist und was nicht wird auch von jedem anders empfunden. Man muss sie ja nicht wählen. Ich persönlich schätze Bürgernähe, wenn sie authentisch und gewollt ist.

Zitat von: duda am 26.07.2023, 21:30Das, was uns heute als "Social Media" geläufig ist, ist alles, nur nicht das, was es uns glaubend macht zu sein. Jemand hat das mal schön auf den Punkt gebracht. Es handelt sich in Wirklichkeit nicht um "Soziale Medien" sondern um "(A)soziale Medien"

Weil dort viel Mobbing, Hass und schlechtes geschrieben wird?

Zitat von: Bit am 26.07.2023, 19:54Daraus hat sich dann die Seuche der Influencer entwickelt. Sowas zersetzt auch, allerdings mit einer anderen Zielsetzung: für die Umsätze derer, die daran verdienen.

Auf YouTube gibt es einen Marvin, der gerne diese Thematik beleuchtet. Zuletzt ging es um Heilsetine, die wirklich wahre Wunder bewirken können  ;) Er hat dazu einen Fake-Shop erstellt und bei Influencern Werbung eingekauft:
https://piped.kavin.rocks/watch?v=xCHEg4mXRGo
https://piped.kavin.rocks/watch?v=XLhs96WMu84
https://piped.kavin.rocks/watch?v=CE4X8Elx1FY

Auf seinem Kanal sind auch noch weitere interessante Videos: https://piped.kavin.rocks/channel/UCh24_9600fCJemez4RgoOmw

Aber nochmal zum Thema: Vielleicht wäre ein eigenes Portal geeignet, dass alle Neuigkeiten aus den Behörden auflistet. Sachlich und Informativ. Und diese sachlichen Beiträge können dann auf den Sozialen Medien geteilt werden. Wenn sich dann eine Frau Lang im Pool fotografieren lässt und diese Fotos veröffentlicht, soll sie doch. Zum Glück gibt es kein Gesetz das mit vorschreibt mit diese Bilder anzusehen.

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