Sind (proprietäre) soziale Netze als solche geeignet?

Begonnen von duda, 16.11.2023, 20:00

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duda

Soziale Netze = Soziale Medien, oder vlt. doch eher (a)soziale Medien

Die Frage (Betreff) ist schnell beantwort - NEIN.

"Fefe" hat heute in seinem Blog einen Beitrag veröffentlicht, der (mich) nachdenklich aber gleichzeitig auch traurig und nicht zuletzt wütend macht. Aber schaut selbst:
ZitatIch gehe gerade für einen möglicherweise stattfindenden Fnord-Jahresrückblick nochmal meine ganzen Meldungen seit 2000 durch, und eine Erkenntnis kann ich jetzt schon mit euch teilen: Ungefähr die Hälfte aller Twitter-Meldungen im Archiv sind inzwischen tot.

Auf der einen Seite natürlich: Gut. Alles niederbrennen.

Auf der anderen Seite ist das aber auch ein gewaltiger Verlust, dass die Leute alle ihre Tweets gelöscht haben, um den Elon zu ärgern.

Selbst von den Tweets, die nicht gelöscht sind, gehen die meisten nicht, weil das ein Thread war. Twitter zeigt mir als jemandem ohne Twitter-Account dann zwar den Tweet an, aber der Rest von dem Thread ist nicht da.

In diesem Sinne: Soziale Netze sind als Medien echt ungeeignet.

Der andere Hauptschaden liegt in Bildern und Videos. An meinen Links im Archiv steht ja grob dran, was da stand. Aber Bilder und Videos sind halt weg. Sehr bedauerlich.
Quelle: https://blog.fefe.de/?ts=9ba89dda?css=paper.css

Kopinski

Wahre Worte. Ich glaube, deswegen sind wir auch hier, weil wir die Hoffnung haben, dass Inhalte hier länger erhalten bleiben als anderswo.  ;)

cane

Gegenmeinung:

Wer interessiert sich für Socila Media Postings, die älter sind aös 3 Wochen, oder für Blogartikel und Forendiskussionen, die älter als 3 Jahre sind? Ich sehe da zwei Gründe:

1) Man will sich selbst bauchpinseln, wie toll man war (Fefe hat auch nur seine Blogartikel durchsucht und geschaut, wie sie noch leuchten).

2) Man sucht in der Online-Vergangenheit von anderen Personen irgendwelchen Schmutz.

Ich bin ein Freund von "digitalem Vergessen", wenn etwas nicht mehr relevant ist.

Ich erinnere mich noch an die Diskussion, als Heise angekündigt hat, das alte Forenarchiv zu löschen, weil der Speicherplatz langsam knapp wurde. Ein Sturm der Entrüstung der Forenten (die einzelne, eigenen Beiträge so genial fanden, dass sie für die Ewigkeit aufbewahrt werden sollten). Obwohl die Klickraten bei den alten Forendiskussionen bei nahezu NULL liegen, hat Heise etwas Geld in die HAnd genommen und den Speicher erweitert - aber wozu? Meiner Meinung nach kann das weg.

pluto

Zitat von: cane am 17.11.2023, 08:50Ich bin ein Freund von "digitalem Vergessen"
Wir wissen, das Netz vergisst nicht. Wir sind der Willkür der Anbieter ausgesetzt.

cane

Zitat von: pluto am 17.11.2023, 10:22Wir sind der Willkür der Anbieter ausgesetzt.
Also wenn ich den Artikel von Fefe richtig lese, dann bemängelt er, dass die Leute selbst ihre Postings gelöscht haben (bevor sie Twitter verlassen haben). Das kann man jetzt nicht "Social Media" anhängen.

Ich kann meine Beiträge auch hier löschen, wenn ich will - und das Recht steht mir zu. Auch dafür könnte man nicht den Betreiber des Forums verantwortlich machen. (Und ich werde es tun, wenn ich meine, dass ich es tun sollte - weil ich es kann.)

Zitat von: pluto am 17.11.2023, 10:22Wir wissen, das Netz vergisst nicht.

Was einmal im Netz online war, wird nicht vergessen - korrekt. Die alten Twitter Postings, die Fefe jetzt vermisst, findet man z.B. bestimmt noch alle fein säuberlich sortiert in irgendwelchen NSA Datenbanken. Wenn es wirklich relevante Beiträge waren, findet man bestimmt irgendwelche Kopien auf irgendwelchen Webseiten irgendwo.

Aber es ist die Frage, wie tief man graben muss oder ob es jemanden bei der ersten Google Suche in Auge springt.

pluto

Zitat von: cane am 17.11.2023, 13:26ch kann meine Beiträge auch hier löschen, wenn ich will - und das Recht steht mir zu. Auch dafür könnte man nicht den Betreiber des Forums verantwortlich machen. (Und ich werde es tun, wenn ich meine, dass ich es tun sollte - weil ich es kann.)
Das ist auch gut so!

Ich habe das Thema falsch interpretiert. Nicht X, sondern die User selbst sind verantwortlich. Ist nicht zu beanstanden.

Bit

Zitat von: cane am 17.11.2023, 08:50Gegenmeinung:

Wer interessiert sich für [...] Forendiskussionen, die älter als 3 Jahre sind?

ICH, und ich könnte Dir aus dem Untergang des alten Kuketz-Forums und den Diskussionen, die daraus entstanden, sicher eine hohe Zahl Gleichgesinnter nennen! Aber lies selbst ...
Bei Social Media, Chats, und der Sorte Blogs, die wenig intellektuelle Tiefe aufweisen, mag das anders sein. Bei Blogs, die als Nachschlagewerke gelten, wie Mikes und auch dem Privacy Handbuch, ist das ganz anders:
Das sind für Generationen wertvolle Informationen, die es zu erhalten gilt, und es ist sicher alles daran zu setzen, sie vor dem Untergang zu schützen.
Bei Foren ist es schwierig eine Grenze zu ziehen, zwischen Gequatsche und wertvollen Diskussionen, das kann man also nur über eine verantwortungsvolle Moderation im Einzelfall regeln.

Um in Foren solche Katastrophen, wie sie Fefe für Twitter beschrieb und wir sie im alten Kuketz-Forum selbst erlebten, zu vermeiden, ist es wichtig, das Forum vor missbräuchlichen Löschaktionen und ähnlichen Terrorangriffen zu schützen.
Daher gibt es (bei Kuketz seit damals) und auch bei uns hier einen Schutz dagegen:

Wer seine Editierfrist von aktuell 12 Stunden überschreiten muss oder möchte, kann das mit Hilfe der Moderation unter sinnvoller Betrachtung tun.
Bis zu dieser Grenze ist jeder frei, nachzubessern oder weiteren Text in seinen Beiträgen anzuhängen.
Diese Grenze ist langfristig nach Erfahrungswerten seitens der Administration justierbar.




ZitatIch bin ein Freund von "digitalem Vergessen", wenn etwas nicht mehr relevant ist.

Nun, Deine Meinung bleibt Dir ja unbenommen.
Aber in der Onlinewelt sind die Begriffe ,,digital" und ,,vergessen" im Grunde nicht realistisch kompatibel, solange sich das Löschen ohnehin nicht beweisen lässt und sich jederzeit unbegrenzte Kopien an unbegrenzten Orten erstellen lassen.

ZitatIch erinnere mich noch an die Diskussion, als Heise angekündigt hat, das alte Forenarchiv zu löschen, weil der Speicherplatz langsam knapp wurde. Ein Sturm der Entrüstung der Forenten (die einzelne, eigenen Beiträge so genial fanden, dass sie für die Ewigkeit aufbewahrt werden sollten). Obwohl die Klickraten bei den alten Forendiskussionen bei nahezu NULL liegen, hat Heise etwas Geld in die HAnd genommen und den Speicher erweitert - aber wozu? Meiner Meinung nach kann das weg.

Ich mag einsehen, daß das Deine Meinung ist, aber für die beteiligten Autoren und Leser ist es oft sehr wertvoll – und sei es aus Prinzip. Ich kann die Aufregung verstehen. Obwohl ich dort nie mitgeschrieben habe und nur kurzfristige Informationen über die aktuelle Wirksamkeit von MS-Patches nachgelesen habe.


Zitat von: cane am 17.11.2023, 13:26Ich kann meine Beiträge auch hier löschen, wenn ich will - und das Recht steht mir zu.
Das ist nicht zu pauschalisieren.
Wie hier die rechtliche Regelung ist, müsste com beantworten.
Ich habe in meinem Forum den Eigentumsübergang mit dem Betätigen des Sendebuttons in die AGB geschrieben, um diese Diskussion zu vermeiden und das "drüben" auch Mike empfohlen.

Zitat von: pluto am 17.11.2023, 13:43Das ist auch gut so!
Das ist es eben nicht, weil es die Threads zerreißt, in denen die verstreuten Beiträge eines scheidenden Teilnehmers im Kontext sinnvolle Elemente darstellen.
Ich habe solche Aktionen auch schon in anderen Foren erlebt, in denen ich nicht in Funktion stand: Es ist einfach grausam und genau das sollte ja von dem Zornigen auch bewirkt werden. Davor muss man sein Forum schützen.


Zitat von: cane am 17.11.2023, 13:26Was einmal im Netz online war, wird nicht vergessen - korrekt. Die alten Twitter Postings, die Fefe jetzt vermisst, findet man z.B. bestimmt noch alle fein säuberlich sortiert in irgendwelchen NSA Datenbanken. Wenn es wirklich relevante Beiträge waren, findet man bestimmt irgendwelche Kopien auf irgendwelchen Webseiten irgendwo. Aber es ist die Frage, wie tief man graben muss oder ob es jemanden bei der ersten Google Suche in Auge springt.
Deswegen ist der stehende Begriff des ,,Rechtes auf Vergessen (werden)" eben eine Illusion.
Und die Stabilität einer Gemeinschaft überwiegt den Zorn des Einzelnen (dort eben auf den Eigentümerwechsel).

duda

#7
Zitat von: cane am 17.11.2023, 08:50Ich bin ein Freund von "digitalem Vergessen", wenn etwas nicht mehr relevant ist.
Grundsätzlich bin ich da ganz bei dir und gebe dir recht. Mir ging es dabei eigentlich auch mehr um die kaputten Threads. Allerdings trifft auch der Einwand von @Bit zu, dass das ultimative "Vergessen" im Hinblick auf das Internet irgendwo und irgendwie illusorisch zu sein scheint.

cane

#8
Zitat von: Bit am 17.11.2023, 15:10Ich habe in meinem Forum den Eigentumsübergang mit dem Betätigen des Sendebuttons in die AGB geschrieben, um diese Diskussion zu vermeiden und das "drüben" auch Mike empfohlen.
Man muss also immer und überall das Kleingedruckte lesen (und verstehen - lach). Ist hier also wie bei Facebook und man wird wie Facebook gezwungen, seine Rechte auf Löschung von Daten abzutreten oder einfach keine Daten (bzw. Beiträge) zu hinterlassen.

 

Zitat von: Bit am 17.11.2023, 15:10
Zitat von: pluto am 17.11.2023, 13:43Das ist auch gut so!
Das ist es eben nicht, weil es die Threads zerreißt, in denen die verstreuten Beiträge eines scheidenden Teilnehmers im Kontext sinnvolle Elemente darstellen.
Ich habe solche Aktionen auch schon in anderen Foren erlebt, in denen ich nicht in Funktion stand: Es ist einfach grausam und genau das sollte ja von dem Zornigen auch bewirkt werden. Davor muss man sein Forum schützen.
Das ist die Ansicht und der Wunsch des Forenadmins, der möchte, das in seinem Forum alles schick ist (so hübsch wie bei Facebook).

Ist in Foren oft so üblich (nicht überall - aber oft) und wird von den Nutzern auch oft akzeptiert, dass man kein Recht auf Löschung seiner Daten bzw. alten Beiträge hat  - im Gegensatz zu Twitter, wo man seine Beiräge löschen kann oder konnte, oder bei den Heise Foren, wo man seine alten Beiträge nach 2 Jahren selbst löschen kann. wenn man will - auch wenn es den Thread zerreißt.

Der Diskussionsteilnehmer bleibt der Willkür des Foreanadmins aber weiterhin ausgeliefert, denn der Admin kann das Forum abschalten und damit alles in Luft auflösen (wie man beim alten Kuketz Forum gesehen hat und wogegen es auch hier keinen Schutz keinen Schutz gibt).

Man kann den Forenadmin verstehen, der in seinem Forum alles hübsch haben möchte - aber irgendwie kolligiert das mit dem Recht auf Löschung persönlicher Daten der Teilnehmer. Was ist, wenn ich später einmal nicht mehr mit dieser Diskussion in Verbindung gebracht werden möchte? Gründe egal. Soetwas kann z.B. die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten beeinflussen, da Personaler routiniert das Internet checken...

P.S. Nicht böse sein - ich versuche das Thema nur mal aus einer anderen Sicht zu betrachten.

Bit

Zitat von: cane am 18.11.2023, 03:21Der Diskussionsteilnehmer bleibt der Willkür des Foreanadmins aber weiterhin ausgeliefert, denn der Admin kann das Forum abschalten und damit alles in Luft auflösen (wie man beim alten Kuketz Forum gesehen hat und wogegen es auch hier keinen Schutz keinen Schutz gibt).
So ausgeliefert ist der Teilnehmer nicht, denn er kann die AGB ja vorher lesen, bevor er sich entschließt, sie zu akzeptieren und sich zu registrieren.
Hier (und auch nebenan) kannst Du Deine eigenen Beiträge im Profil downloaden (wahlweise als XML oder HTML und nebenan als ZIP).
Ansonsten müsste man sich die Mühe machen, die ganze Webseite zu kopieren. Wieweit das hier wieder herzustellen geht, weiß ich nicht, denn das ist ja kein Backup.
Unter discourse kannst Du die Webseiten (auch einzelner Themen) in einer anderen discourse-Instanz lokal wiederherstellen.

Es ist einfach wichtig, um Urheberrechtsfragen aus dem Weg zu gehen.
Nur sehr wenige Teilnehmer werden deswegen auf eine Registrierung verzichten. Denn eigentlich wollen sie der Welt ja ihre Beiträge schenken. Zumindest zu diesem Zeitpunkt.

ZitatMan kann den Forenadmin verstehen, der in seinem Forum alles hübsch haben möchte - aber irgendwie kolligiert das mit dem Recht auf Löschung persönlicher Daten der Teilnehmer. Was ist, wenn ich später einmal nicht mehr mit dieser Diskussion in Verbindung gebracht werden möchte? Gründe egal. Soetwas kann z.B. die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten beeinflussen, da Personaler routiniert das Internet checken...
Das eben sollte man sich vor der Veröffentlichung privater Details überlegen.
Ja, heutzutage checken professionelle Personaler die Social Media (wenn sie der Nicks habhaft werden).
Aber auch jegliche Profilbildung irgendwelcher Dienste ist ein Thema. Insbesondere, wenn Menschen recherchieren.
Es kollidiert nicht mit dem persönlichen Recht, weil der Teilnehmer ja dann wissentlich dessen, daß er es nicht wieder zurückholen kann, seine Texte freiwillig veröffentlicht hat. Und wenn er es in der AGB unterschrieben hat, hat er u.U. keine Rechte mehr daran.

duda

Zitat von: cane am 18.11.2023, 03:21[...]
Ist in Foren oft so üblich (nicht überall - aber oft) und wird von den Nutzern auch oft akzeptiert, dass man kein Recht auf Löschung seiner Daten bzw. alten Beiträge hat
[...]
Ein treffend gutes Beispiel ist da vlt. das ehemals legendäre "gulli:board", welches damals, zur Zeit seines Bestehens, wohl mehrfach weiterverkauft worden sein soll, währenddessen nahezu das gesamte Moderationsteam verloren haben soll und im Verlauf dieser Aktionen den Benutzern (Usern) u. a. das Recht auf Löschung von eigenen Threads und Posts nachträglich entzogen worden sein soll.

clooney

Ich sehe das genau wie cane.

Bei allem berechtigten (!?) Interesse oder auch der "Illusion des Vergessens": Datenschutz, Datensparsamkeit oder Privacy - alles das hat nicht nur einen strukturellen und/oder technischen Aspekt. Das hat ja (zumindest bei mir) auch etwas mit dem Welt- und Menschenbild zu tun. Offensichtlich bewegen wir uns langsam von der humanischten Prägung, der Freiheit des Individuums, zur einer kybernetischen, kollektivistischen Kultur.
Keine Termine. Und leicht Einen sitzen.

GLenk

#12
Nach der enttäuschenden Erfahrung mit dem vergangenen kuketz-forum hat sich meine Einstellung grundlegend geändert. Dort hatte ich u.a. ausschweifend einige Einzelfälle beschrieben, auf die ich auch gerne immer wieder verwiesen habe. Das ist nun so gut wie weg.

Hier nutze ich etwas geraffter und seltener Erfahrungen mit Aufsichtsbehörden. Auf einige Beiträge verweise ich auch gerne per Link in mastodon-Kurzmitteilungen. Auch im dortigen Profil habe ich Inhalte, die meine Interessenschwerpunkte ergänzen, mit angehefteten Mitteilungen (werden nicht gelöscht) verlinkt.

In mastodon werden  Beiträge und Antworten von mir nach 14 Tagen gelöscht (so konfiguriert). Sie sind damit nicht nur kurz von der Länge, sondern auch von der Bedeutung: Datensparsamkeit (Mit der Sammelwut versteckter Archive habe ich in meiner unmittelbaren Lebenswirklichkeit wenig zu tun und könnte es auch nicht verhindern).

Ich finde es großartig, dass ich hier meine Beiträge und auch meinen Account selber löschen kann!

com

Zitat von: Bit am 17.11.2023, 15:10Wie hier die rechtliche Regelung ist, müsste com beantworten.
Puh...das Wort rechtlich triggert mich.
Meine Anwälte kümmern sich darum.  ;)
Im ernst, ich denke wir alle hier sind vernünftige Menschen. Egal was das Problem ist. Es findet sich immer ein gangbarer Weg!   

Schönes Wochenende! :)

clooney

Nur damit keine Missverständnisse auftauchen: Ich habe den interessanten Thread verfolgt und meinen Senf dazugegeben. Mit dem Forum hat zumindest mein Post nix zu tun (und nach meiner Lesart, die der anderen auch nicht).

Von mir auch ein schönes Wochenende  8)
Keine Termine. Und leicht Einen sitzen.

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