Zitat von: Andreas am 08.11.2022, 13:22Jammerschade, dass der "Andreas" das Board verlassen hat!
Bei einer derartigen "IT-Administration" ist es egal, ob wir Windows, Linux oder DOS 3.11 verwenden ...
Zitat von: sibylla am 08.11.2022, 20:42Weil ein Forenmitglied in einem Beitrag eine Quelle verlinkt, die du nicht als seriös einstufst, stellst du das ganze Forum in Frage?
Mir kommen doch langsam Zweifel, ob das das richtige Forum für mich ist.
Zitat von: Exciter am 08.11.2022, 19:44Die IT-Referentin der Stadt MünchenSi tacuisses ....
Zitat von: Exciter am 07.11.2022, 17:15
2. Es ist ja politisch gar nicht gewollt auf Linux umzusteigen, siehe Limux etc., da wird lieber Geld in teure Supportverträge mit MS gesteckt - sicherlich fließen da auch noch anderswo einige Sümmchen;)
Zitat von: Exciter am 07.11.2022, 17:152. Es ist ja politisch gar nicht gewollt auf Linux umzusteigen, siehe Limux etc., da wird lieber Geld in teure Supportverträge mit MS gesteckt - sicherlich fließen da auch noch anderswo einige Sümmchen;)Microsoft hat halt eine Lobby, Linux nicht ...
Zitat von: Andreas am 07.11.2022, 08:53+1 absolute Zustimmung, auch beim Rest des Posts, wollte nur diesen Teil hinausheben..
Aber auch damit schweife ich schon wieder ab.
Also zurück zu Frage ob es mit mehr Linux in Firmen/Behörden weniger Sicherheitsvorfälle gebe:
Ich denke ja, es wären zumindest für eine Weile deutlich weniger.
Begründung:
Bei Linux wird in meinen Augen per Design mehr wert auf IT-Sicherheit gelegt. Viele der problematischen Features sowie zugehöriger Schnittstellen gibt es nicht. Also können sie auch nicht ausgenutzt werden. Zudem müssten viele Leute ihre grauen Zellen wieder mehr zusammen nehmen und ihre Werkzeuge neu erlernen, dadurch würden sie mehr aufpassen. Wenn es mehr Linux in Firmen und Behörden geben würde, würde auch mehr Arbeit in die Entwicklung von Linux fließen, so dass es schneller vorankommen würde.
Und genau an dem letzten Punkt liegt die Gefahr in dieser Betrachtung. Denn es würde die Gefahr bestehen, dass genau die selbe "Hot-Fancy-Shit-Bullshit-Feature-Hackerei" losgeht wie bei Windows und dann beginnt auch bei Linux die besagte Abwärtsspirale ...
Was es in meinen Augen bräuchte wäre mehr Verantwortung* in der Softwareentwicklung. Ich weiß nicht mehr wer es mal gesagt hat, aber ich muss immer an folgendes Zitat denken:
"Es gibt auf der Welt genau zwei Dinge ohne Produkthaftung, Religion und Software ..."
Müssten Software-Entwickler genauso für Ihre Arbeit haften wie z.B. Architekten und Bauingenieure, dann würde die Zahl der Software-Entwickler deutlich schwinden und die Qualität der Software deutlich steigen.
ZitatAuf den Nenner gebracht: Microsoft hat seit 2019 nicht nur nichts gemacht, sondern alles auch noch stümperhaft umgesetzt.https://blog.jakobs.systems/micro/20221016-insecurity-by-microsoft/